Artikel zum Brexit
Hier finden Sie unsere Veröffentlichungen rund um das Thema Brexit. Wir stellen für Sie relevante Stimmen, Meinungen und Fakten zusammen, die viele unternehmerische Themenfelder abdecken. Schauen Sie regelmäßig vorbei und bleiben Sie stets aktuell informiert.
Business as usual? Die Generalzolldirektion im Brexit-Interview
In unseren regelmäßigen Interviews haben uns ganz unterschiedliche Unternehmer von ihren Brexit-Vorbereitungen berichtet. Ein Thema, das öfter aufkam, wenn nach den größten Herausforderungen gefragt wurde, sind Fragen rund um den Zoll. Ausführliche Antworten gibt uns die Generalzolldirektion Bonn im Interview.
Und täglich grüßt der Brexiteer
Eins muss man Boris Johnson lassen: Er hat neuen Schwung in die Brexit-Verhandlungen gebracht, sogar einen neuen Deal mit der EU ausgehandelt. Doch auch er scheitert im britischen Parlament und muss eine Austrittsverlängerung beantragen. Der 31. Oktober ist Geschichte, die „Flextension“ geht weiter und am 12. Dezember wird gewählt. Willkommen in der x-ten Brexit-Runde.
Wie geht es nach dem Brexit-Deal weiter?
Aktueller Artikel auf tagesschau.de
Bühne frei für konstruktive Ideen – Unternehmensvertreter berichten von spürbarer Verunsicherung vor Brexit
Let’s talk Brexit: Knapp zwei Wochen vor dem Auslaufen der Brexit-Frist zum 31. Oktober 2019 macht das English Theatre in Frankfurt die Bühne frei für politische Realität: Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Daniel Jones (First Secretary for Financial and Professional Services der britischen Botschaft Berlin) empfingen die in Hessen lebende britische Business-Community zum Austausch über Brexit-Sorgen und zukunftsfähige Ideen.
Er bewegt sich, er bewegt sich nicht – Brexit, ein Fortsetzungskrimi
Wäre der Brexit eine Fernsehserie, müsste man den Machern für immer neue Cliffhanger gratulieren, die das Publikum am Bildschirm halten. Nur sind die Brexit-Verhandlungen Politik und die hat Konsequenzen für Wirtschaft, Land und Leute. In dieser Folge unserer Übersichtsartikelreihe blicken wir auf zurückliegende Entwicklungen und auf das, was eine nur noch ganz überschaubare Zeit bis zum Brexit sein könnte – oder doch nicht?
Parlamentspause – bis kurz vor dem Brexit
Aktueller Artikel auf tagesschau.de
No-Deal-Schreck an Halloween?
Der Ton wird rauer: Theresa May ist Geschichte, Boris Johnson neuer Premierminister Großbritanniens. Der Brexit-Hardliner will den Ausstiegsvertrag mit der EU neu verhandeln, doch die lehnt ab. Ein No-Deal-Brexit Ende Oktober wird immer wahrscheinlicher.
Was die EU Johnson anbieten könnte
Aktueller Artikel auf sueddeutsche.de
„Das kommt ja nicht ganz unverhofft.“ – Wir trafen Michael Möller von der WIKUS-Sägenfabrik
Wenn sich der Besuch in einer Sägenfabrik im nordhessischen Spangenberg plötzlich ein bisschen wie in einem urbanen Start-up anfühlt, wächst die Neugier, welcher Wind hier weht. Und wie der für seine Innovationskraft ausgezeichnete Mittelständler WIKUS auf die Herausforderungen unserer Zeit reagiert. Wir trafen Geschäftsführer Michael Möller.
Theresa May kündigt Rücktritt an
Aktueller Artikel auf zeit.de
Verlängert heißt nicht einfacher: Unternehmensstimmen zum Brexit
Momentaufnahme aus der Praxis – wir haben bei einigen unserer Interviewpartner nachgehakt: Welche Auswirkungen hat die Verschiebung des Austrittsdatums auf den Unternehmensalltag? Welche Fragen beschäftigen sie jetzt?
Die Qual der Wahl
Der Brexit ist verschoben – bis spätestens Ende Oktober soll der geregelte Austritt nun gelingen. Ab 23. Mai sind jedoch Europawahlen. Und an denen muss Großbritannien teilnehmen, was eigentlich niemand so richtig will.
Move on, Britannia: klare Verhältnisse statt Rosenkrieg
Nachgefragt: Im Februar trafen wir Lucia Puttrich, Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Bevollmächtigte des Landes Hessen beim Bund zum Interview. Nun liegt der ursprüngliche offizielle Austrittstermin hinter uns und die Europawahl steht an. Ein guter Zeitpunkt, nachzufassen und die Ministerin um eine Einschätzung der aktuellen Entwicklungen zu bitten.
„Hessen hat seine Hausaufgaben gemacht und ist gut vorbereitet.“
Am 29. März 2019, dem ursprünglich geplanten Termin für den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, ziehen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, Europaministerin Lucia Puttrich und Finanzminister Dr. Thomas Schäfer gemeinsam Bilanz der Brexit-Vorbereitungen in Hessen.
Die vier Brexit-Szenarien
Aktueller Artikel auf tagesschau.de
Verschiebung des Brexits: Folgt auf Nonsens endlich Konsens?
Wieder einmal liegt eine ereignisreiche Woche im britischen Parlament hinter uns. Doch am Ende all der Debatten und Abstimmungen fragt man sich erneut: Was wurde eigentlich erreicht?
Nun geht es um den No-Deal-Brexit
Aktueller Artikel auf tagesschau.de
Alte Liebe rostet nicht: ein Europa über den Brexit hinaus
Wiesbaden, Ende Februar. Während im Hessischen Landtag das Plenum tagt, herrscht auf dem Schlossplatz davor unbeschwerte Frühjahrsstimmung. Großbritannien und das Brexit-Chaos scheinen weit weg. Wir fragen Europaministerin Lucia Puttrich im Interview: Wie steht es eigentlich um Europa nach dem Brexit?
Wird Großbritannien jetzt zur Prokrasti-Nation?
Lange Zeit war eine Verschiebung des offiziellen Austrittsdatums keine Option für die britische Regierung. Jetzt kommt Bewegung in die Sache. Doch die eigentlichen Streitpunkte mit der EU bleiben ungelöst.
„Ei Gude“ – die Beziehungen Hessens mit Großbritannien über den Brexit hinaus
Lange Beziehungen zeichnen sich durch Vertrauen aus. Und so kann das Hessische Brexit-Übergangsgesetz durchaus als Ausdruck eines solchen bewertet werden: Wir vertrauen darauf, dass ihr das geregelt hinbekommt, und kommen euch mit klaren Regelungen entgegen.
„Wer sucht, der findet“ – gebündeltes Brexit-Wissen, ein Angebot der Hessischen Landesregierung
Was kommt denn nun? Bis kurz vor knapp herrscht im Brexit-Prozess vor allem ein Gefühl vor: Ungewissheit. Und auch wenn konkrete Vorhersagen zum tatsächlichen Brexit-Szenario weiter schwer zu treffen sind, ist doch eines klar: Wer sich umfassend informiert, kann sich besser auf alle Eventualitäten vorbereiten.
Der finale Countdown
Aktueller Artikel der FAZ
Wie, wann und wohin? Stell dir vor, es ist Brexit, und keiner tritt aus
Nur noch gute zwei Monate bis zum offiziellen Austrittsdatum und in Sachen Brexit sind wieder alle Weichen in Richtung Ungewissheit gestellt. Lässt sich ein ungeordneter Brexit noch verhindern?
Versicherungen für bewegte Zeiten
Mit der gescheiterten Brexit-Abstimmung ist es wichtig, nicht aus den Augen zu verlieren, wie hilfreich eine systematische Vorbereitung und besonnenes Agieren gerade in Zeiten großer Ungewissheiten sind. Bei der R+V Versicherung bestimmt diese Besonnenheit das Handeln und lässt auch einen Blick in die Brexit-Kristallkugel zu.
Europaministerin Lucia Puttrich rät nachdrücklich, die Vorbereitungen für den harten Brexit zu verstärken
„Wer jetzt noch nach dem Prinzip Hoffnung abwartet, handelt fahrlässig.“ Europaministerin Lucia Puttrich findet klare Worte nach der Ablehnung des EU-Austrittsabkommens. Lesen Sie, welche Vorbereitungen für die aktuelle Situation Bund und Länder getroffen haben und wo es sinnvolle Tipps gibt.
Nach dem Misstrauensvotum – Was kommt jetzt im Brexit-Streit?
Aktueller Artikel auf tagesschau.de
Theresa May muss sich Misstrauensvotum stellen
Aktueller Artikel der Deutschen Welle
Jetzt handeln statt abwarten und Tee trinken: Interview mit Tim Müller, IHK Gießen-Friedberg
Die Experten der Industrie- und Handelskammern haben wohl einen der tiefsten Einblicke in die Stimmungslage deutscher Unternehmen. Beim Thema Brexit zeigt sich: Der Beratungsbedarf ist groß – schließlich sind rund 2.500 deutsche Unternehmen im Vereinigten Königreich vertreten und beschäftigen dort über 400.000 Mitarbeiter. Tim Müller ist einer dieser Experten. Wir haben den stellvertretenden Geschäftsbereichsleiter International der IHK Gießen-Friedberg zur „Belastungsprobe Brexit“ befragt.
Ein Etappenerfolg ist noch kein Grund zur Erleichterung
Es war ein zähes Ringen über anderthalb Jahre – das Ergebnis: 585 Seiten stark ist das Austrittsabkommen, auf das sich die 27 Staats- und Regierungschefs der EU auf einem Sondergipfel mit dem Vereinigten Königreich geeinigt haben. Final geregelt ist damit aber noch nichts, eine signifikante Hürde steht noch bevor: Das Abkommen muss vom britischen Unterhaus und dem Europäischen Parlament gebilligt werden. Gerade auf britischer Seite ist mit starken Widerständen zu rechnen.
Großbritannien kann Brexit noch stoppen
Aktueller Artikel auf FAZ.net
Geordnete Verhältnisse: Politische Erklärung und Austrittsabkommen
Es wird konkret: Am 25. November verabschiedeten die Staats- und Regierungschefs der EU-27 den Vertrag zum EU-Austritt Großbritanniens. Diesem ging die Einigung der Verhandlungsteams über die politische Erklärung zu den künftigen Beziehungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich nach dem Brexit voraus.
Es begann mit 51,9 Prozent
Überblick-Artikel auf tagesschau.de
Von den Großen lernen: Pragmatismus im Brexit-Chaos
Lange war alles in der Schwebe, nun liegt der finale Vertragsentwurf vor, der auf über 500 Seiten darlegt, wie der Austritt Großbritanniens aus der EU geregelt werden könnte. Ein guter Zeitpunkt, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und zu schauen, wie sich hessische Unternehmen, die in ihrem Geschäft direkt vom EU-Austritt Großbritanniens betroffen sind, trotz aller Ungewissheit auf das Unvermeidliche vorbereitet haben.
Eine erfolgreiche Branche stark halten: Interview mit Anne Meister, VCI Hessen
Manch einer nennt Hessen die Apotheke Deutschlands: Die chemisch-pharmazeutische Industrie ist mit gut 60.000 Beschäftigten und 26 Milliarden Umsatz einer der stärksten Motoren der hessischen Wirtschaft. International führende Unternehmen wie Merck, Evonik, Clariant oder Sanofi-Aventis sind hier verwurzelt. Was denkt die Branche über den Brexit? Welche Fragen müssen jetzt beantwortet werden? Anne Meister, Referentin für politische Kommunikation beim Verband der Chemischen Industrie Hessen (VCI), hat uns einen Einblick in eine spannende Branche gegeben.
Brexit – was jetzt passiert
Überblick-Artikel auf tagesschau.de
585 Seiten Brexit
Artikel auf ZEIT ONLINE
Mit Spannung erwartet, im Ergebnis enttäuschend
Die Hoffnungen waren groß: Im Rahmen der Oktobersitzung des EU-Rats sollte endlich eine deutliche Weichenstellung zur Gestaltung des Brexit-Austrittsabkommens erzielt werden. Der bis kurz zuvor geäußerte Optimismus wurde enttäuscht.
Brexit Summit am 17. Oktober 2018 in Berlin
Video der Staatskanzlei
Welcome to Frankfurt – Willkommen im Herzen Europas
Für Frankfurt und Hessen gibt es viele Gründe, nicht zuletzt das Lebensgefühl der kleinsten Metropole der Welt mit ihrem herrlichen Umland. Dieses Lebensgefühl und viele Eindrücke mehr vermittelt der neue Image-Film „Welcome to Frankfurt. Welcome to Hessen“ von Hessen Trade & Invest und dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Eine Einladung zum Anschauen, Teilen und Weitersagen.
Was kommt: Brexit-Übergangsgesetz
Vorbereitung ist alles. Gut sechs Monate vor dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union hat das Auswärtige Amt nun einen Referentenentwurf für ein Brexit-Übergangsgesetz vorgelegt. Der Gesetzentwurf soll Rechtsklarheit für die 21-monatige Übergangsphase nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU schaffen.
Höchste Zeit, Vorbereitungen zu treffen: Mitteilung der Europäischen Kommission an das Europäische Parlament
Auch wenn gefühlt noch zu viele Fragen ungeklärt sind, ist eines doch Fakt: Es wird sich etwas verändern in den Beziehungen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich. Mit dem Austritt aus der EU am 30. März 2019 wird Großbritannien zu einem Drittland und das verlangt nach der Neuordnung einer Beziehung, die über 40 Jahre gewachsen ist. Die Europäische Kommission gibt in ihren Mitteilungen einen detaillierten Überblick über die möglichen Austritts-Szenarien und deren Auswirkungen. Die wichtigsten Punkte des Dokuments haben wir für Sie zusammengefasst.
Neue Dokumente: So bereitet sich Mays Regierung auf einen No-Deal-Brexit vor
Aktueller Artikel im Handelsblatt
Der Standort Hessen und der Brexit
Zurücklehnen und Tee trinken? Nicht für hessische Unternehmer mit Blick auf den Brexit, sagt Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir im Interview. Neben aller wichtigen Zuversicht dürfe man doch nicht unterschätzen, wie eng die hessische Wirtschaft mit der britischen verwoben ist. Großbritannien ist einer der wichtigsten Exportmärkte für hessische Unternehmen. Hier steht mit dem Stichtag 29. März 2019 einiges auf dem Spiel.
„Brexit ist Brexit“ – gleiche Verpackung, strittiger Inhalt
Brüssel ist „not amused“: Zwei Jahre hat es gedauert, nun hat die britische Premierministerin Theresa May Anfang Juli mit dem Weißbuch zum Brexit den Fahrplan ihres Kabinetts vorgelegt. Das Papier legt in Leitlinien fest, wie der Brexit aussehen soll. Die Europäische Union hat in ersten offiziellen Reaktionen deutlich gemacht, dass sie den Brexit-Plan in dieser Form in weiten Teilen ablehnt.
Brexit-Einigung in acht Wochen
Aktuelle Meldung auf zdf.de
Are you ready for Brexit? Die Checkliste des DIHK
Warenverkehr, Versicherungen, Personal oder Zölle – das sind nur einige der vielfältigen Themen, die Unternehmen im Zuge des Brexits im Blick behalten müssen. Insgesamt 17 Themen fasst die Checkliste „Are you ready for Brexit?“ des DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag) zusammen und schafft somit einen guten Einstieg in mögliche Vorbereitungen, die Unternehmen bis zum 30. März 2019 oder mit Ablauf einer Übergangsphase bis Ende 2020 angehen müssen.
Neue Absatzpotenziale dank Brexit erkennen
Welche Chancen entstehen für europäische Wettbewerber, wenn das Vereinigte Königreich den europäischen Binnenmarkt verlässt? Anhand der Beispiele Frankreich, Niederlande und Irland erläutert Germany Trade & Invest in seinem Fokus „Der Brexit und seine Folgen – neues Absatzpotenzial auf europäischen Zielmärkten“ Branchenpotenziale.
Brexit treibt asiatische Banken nach Frankfurt
Aktueller Artikel im FINANCE Magazin
Belastungsprobe Brexit – Wirtschaft benötigt schnell Klarheit
Zeigen, was Hessen leistet: Unter dem Titel: „Belastungsprobe Brexit – neue Chancen, neue Risiken für die hessische Wirtschaft“ luden Europaministerin Lucia Puttrich und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir am 11. Juli in die Vertretung des Landes Hessen bei der Europäischen Union.
Brexit-Zuzüge: Frankfurt punktet mit internationalen Schulen
Aktueller Artikel in der Frankfurter Neuen Presse / Höchster Kreisblatt
Interview: „Die DSGVO und der Brexit“
Welche Auswirkungen hat der Brexit auf den Umgang mit der DSGVO? Welche möglichen Szenarien zeichnen sich ab? Antworten auf diese Fragen gibt Dimitri Schneider von der Frankfurter Rechtsanwaltskanzlei Schneider. Er war auf beiden Seiten des Kanals tätig und kann nach Stationen als Solicitor in England und Wales Antworten auf drängende Fragen geben.
Abwarten und Tee trinken? Ein Video der IHK Darmstadt
Der europäische Binnenmarkt ist für viele Unternehmen eine Selbstverständlichkeit. Was aber passiert mit den Handelsbeziehungen zum Vereinigten Königreich, wenn der Brexit in Kraft tritt? Ein Video der IHK Darmstadt erklärt kurz und knapp die möglichen Szenarien. Und macht deutlich: Abwarten und Tee trinken ist die falsche Strategie.
Eine Bestandsaufnahme: Stühlerücken in London, Brexit-Befürworter treten zurück
Von sommerlicher Ruhe ist beim Blick über den Kanal wenig zu spüren. Mit Boris Johnson und David Davis treten zwei prominente Brexit-Befürworter und Mitglieder des May-Kabinetts zurück. Nicht nur die Politik zeigt sich in Bewegung, auch Wirtschaft und Universitäten fordern Klarheit und Verbindlichkeit.
Blick nach Frankfurt: der Finanzplatz und der Brexit
Frankfurt spaltet, Frankfurt ist hip, Frankfurt verbindet regionale Beschaulichkeit mit internationaler Dynamik und Frankfurt ist vor allem eines: eine Stadt auf Wachstumskurs.
Barclays beginnt offenbar mit Job-Verlagerung nach Frankfurt
Aktueller Artikel im Handelsblatt
Was bedeutet der Brexit für den Datenschutz?
Viele Unternehmen haben in den vergangenen Wochen und Monaten viel Zeit und Energie darauf verwendet, ihren Umgang mit personenbezogenen Daten gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unter die Lupe zu nehmen und an die neuen Regeln anzupassen. Da stellt sich auch die Frage, welche Auswirkungen der Brexit in diesem Zusammenhang hat.
Orientierungshilfe für den Brexit: Leitfaden Mittelstandspolitik Brexit
Wenn es um den Brexit geht, werden die Fragezeichen für viele Unternehmen nicht weniger. Man hat sich an die offenen Märkte und den festen Rahmen der Europäischen Union gewöhnt und nicht selten ist dieser vertraute Markt auch Ausgangspunkt für weltweite Aktivitäten.
Brexit und die Folgen für Deutschland – Die Sicht der Unternehmen
Studie von Deloitte
Generalkonsul Rafe Courage: die britische Stimme in Hessen
Aktueller Artikel in der Frankfurter Neuen Presse
Aktuelle Brexit-Studie: Aussichten bleiben neblig
Ein Jahr nach dem Austrittsantrag herrscht zwischen dem Vereinigten Königreich (UK) und der EU alles andere als eitel Sonnenschein. Die Brexit-Verhandlungen verlaufen eher stockend und trotz leichter Fortschritte sind zentrale Fragen noch immer offen. Doch die Zeit läuft. Und die Unsicherheit hinterlässt bereits wirtschaftliche Spuren. Auch bei hessischen Unternehmen? Deren aktuelle Ansichten zum Brexit fragte die HA Hessen Agentur GmbH in einer neuen Studie ab, die am 2. Mai 2018 in Frankfurt vorgestellt wurde.
„Negative Folgen des Brexit minimieren, Chancen nutzen“
Neue Studie zu Erwartungen hessischer Unternehmer
Klare Worte im Durcheinander – Heiner Beckmann im Gespräch über den Brexit
Was macht das Hin und Her um den Brexit mit dem unternehmerischen Selbstverständnis? Heiner Beckmann, Geschäftsführender Gesellschafter von delta pronatura, Hersteller der bekannten Dr. Beckmann Fleckenteufel, findet im Gespräch deutliche Worte.
Rückblick 2017 – Ausblick 2018
Nach dem Brexit-Votum in Großbritannien im Juni 2016 hat die HTAI sehr schnell erste Maßnahmen und Projekte initiiert und damit zeitnah auf die entstandene große Unsicherheit reagiert.
Der Brexit in der Unternehmenspraxis in zehn wichtigen Fragen
Eine Tatsache inmitten vieler unbekannter Variablen: Mit dem Brexit werden sich die Handelsregeln zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich (VK) ändern. Unabhängig von konkreten Szenarien sollten sich Unternehmer schon jetzt einige grundsätzliche Fragen stellen und sich mit relevanten Themen vertraut machen. So können sie schnell handeln, sobald alle Details geklärt sind. Insbesondere sollten Unternehmer abschätzen, wie groß der Umstellungsaufwand wäre – und ob der britische Markt diesen Aufwand rechtfertigt.
von Oliver Döhne, Germany Trade & Invest Berlin
Wo steht der Brexit? Europaministerin Lucia Puttrich im exklusiven Interview
Die Hessische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Lucia Puttrich gibt im exklusiven Interview einen Überblick, wo die Brexit-Verhandlungen stehen und was dies für Hessen bedeutet.
Der Brexit-Schock erreicht die britische Automobilindustrie
Stellenabbau bei Vauxhall, Produktionskürzungen bei Jaguar Land Rover – der Brexit wirft seine Schatten voraus und Gewerkschaftsführer fürchten, dass dies erst der Anfang ist.
Im Brexit-Bulletin von Bloomberg berichten Suzi Ring und Chris Jasper über die Schwierigkeiten, die auf die britische Automobilindustrie zukommen, abhängig davon, wie sich die Handelsbeziehungen zwischen Europa und dem Vereinigten Königreich nach dem Brexit gestalten.
Nach EBA-Entscheidung: Frankfurt bleibt attraktiver Standort
Dr. Rainer Waldschmidt, Geschäftsführer der HA Hessen Agentur GmbH und der Hessen Trade & Invest GmbH, erläuterte: „Wir bedauern sehr, dass der EU Ministerrat sich nicht für Frankfurt als künftigem Sitz der EBA entschieden hat. Obwohl wir eine hervorragende Bewerbung für unseren Finanzplatz abgegeben haben, in der alle Standortfaktoren mit dem nötigen Gewicht enthalten waren, konnte sich Frankfurt im Kreise der Bewerber leider nicht durchsetzen. Wir danken allen, die dazu beigetragen haben, dass die Bewerbung für Frankfurt erstellt wurde.“
EBA geht nach Paris – Bouffier und Al-Wazir bedauern Wahl
Ministerpräsident Volker Bouffier und sein Stellvertreter, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, bedauern, dass Frankfurt nicht Sitz der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) wird. „Die Bundesregierung hat mit Frankfurt eine sehr gute Bewerbung abgegeben, die wir gern und nach Kräften unterstützt haben. Nun gratulieren wir Paris, das den Zuschlag erhalten hat. Der Finanzplatz Frankfurt wird auch ohne EBA nach dem Brexit der bedeutendste Finanzplatz auf dem europäischen Kontinent sein“, sagten der Ministerpräsident und sein Stellvertreter am Montag nach der Entscheidung des EU-Ministerrats.
„Brexit könnte Startup-Szene helfen“ – Interview mit Florian Christ
fino digital startete 2015 mit fünf Mitarbeitern und einer neuartigen, intelligenten Lösung für den Online-Kontowechsel. 2017 hat das Unternehmen über 50 Mitarbeiter am Standort Kassel und bietet ein breites Portfolio an digitalen Fintech-Produkten und Services für Kunden aus dem Bankengeschäft und Endverbraucher. Wir sprachen mit Florian Christ, dem Gründer des dynamischen Startups, über seine Sicht auf den Brexit.
„Gelassenheit hier, Verunsicherung in UK“ – Interview mit Uwe-Bernd Rose
Die Eurozyto GmbH mit Sitz in Königstein stellt unter anderem Infusionslösungen für die parenterale Ernährung und Chemotherapie her, die zum Beispiel im Rahmen einer Krebstherapie eingesetzt werden. Das Unternehmen hat den innovativen Eurotube entwickelt – einen Mehrkammernbeutel für die parenterale Ernährung, der die ambulante Patientenversorgung einfacher und sicherer machen soll. Wir sprachen mit Uwe-Bernd Rose, geschäftsführender Gesellschafter.
„Realwirtschaft sieht Brexit gelassen“ – Interview mit Dirk Mälzer
Seit 165 Jahren produziert die EppsteinFoils GmbH & Co. KG feinste technische Folien aus den Metallen Blei und Zinn sowie deren Legierungen. Vom Schraubverschluss bis zum Solarpanel – die Präzisionsfolien finden Verwendung in der Werkstoffprüfung, Medizintechnik, Elektrotechnik, Verpackungstechnik und Photovoltaik. Wir sprachen mit Dirk Mälzer, Geschäftsführer bei EppsteinFoils.
Belastungsprobe Brexit – jetzt sind Informationen gefragt
Am 29. März 2017 hat die britische Regierung offiziell den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union bekundet. Über ein halbes Jahr später ist noch immer ungewiss, wie lange die Austrittsverhandlungen dauern werden und wie sich der Austritt im Detail gestaltet.